Theorieteil Systemisches Familienstellen
Programm der 10 Module:
Modul I:
- Einrichtung des Arbeitsraumes
- Helfer - die spirituelle Anbindung der Arbeit
- Energetische Vorbereitung: Heilende Energien, Reinigung des Raumes, Schutz, Führung für sich und die Stellvertreter
- Eigene Person - es geht um die Motivation des Leiters, die aber noch ausführlicher später behandelt wird
- Wer sollte zu Aufstellungen kommen? Ethik und Sensibilität
- Schicksal - Bedeutung
- Vorgespräch: Was ist wichtig? Wer ist wichtig im System? Welche Ereignisse?
- Eine Checkliste!
- Wichtig für Patient und Therapeut
- Verschiedene Arten von Aufstellungen
- Das Ende einer Aufstellung
- Protokolle
- Schicksalsgemeinschaft
- Adoption - Teil I
Modul II:
- Augen - Bedeutung der Augen und der Blickrichtungen
- Augenübung
- Atmung: Bedeutung, Achtsamkeit, wie die Stellvertreter atmen, Atemübungen!
- Erdung: Bedeutung und Erdungsübungen
- Hören: Achtsamkeit auf das, was und wie es gesagt wird
- Alleinerziehend Teil I
- Ehe
- Erwartungen und ihre Wirkung
- Inneres Bild erarbeiten, wie ich selbst als Leiter sein will
Modul III:
- Positionen der Stellvertreter im Raum: Bedeutung
- Abtreibung
- Sterilisation
- Organe und mögliche Themenzuordnungen
- Zwillinge: Bedeutung und auf was man achten muss
- Unterbrochene Hinbewegung: Wenn ein Kind in den ersten Lebensjahren von der Mutter getrennt wird
- Praktische Hilfe
Modul IV:
- Wer repräsentiert wen in der Familie?? Welches Kind an welcher Position vertritt wen?
- Krankheiten und dahinter liegende Themen
Modul V:
- Druckpunkte um feststeckende Gefühle an die Oberfläche zu holen
- Identifikation (jemand wird als jemand anderer gesehen oder sieht sich selbst so)und Verstrickung (man übernimmt „Pakete“ mit Problemen der Vorfahren)
- Verschiebung (z.B. die Tochter wirft dem Vater vor, was die Mutter ihm eigentlich vorwerfen müsste)
- Adoption - Teil II
- Stellvertreter
- Aura: Info und Übung
Modul VI:
- Träume - mögliche systemische Bedeutung
- Symbole und mögliche Bedeutungen
- Scheidung
- Weinen
- Gefühle: Unterschiedliche Qualitäten (Primär und Sekundärgefühle)
Modul VII:
- Judentum: Täter - Opfer - Beziehungen und ihre Wirkungen auf das System
- Augenkontaktübung
- Kommunikationsübung
- Sätze der Kraft
Modul VIII:
- Physiognomie
- Psychosen
- Das Gewissen
- die Motivation des Therapeuten
Modul IX und X:
- Fragen
- Wiederholen bei Bedarf
Ideen für die beiden letzten Module:
- Leiten üben
- Walking in Your Shoes zeigen als Ergänzung zum Familienstellen
- Businessaufstellungen
- Supervision